Gstaad Menuhin Festival Gstaad Festival Orchestra Gstaad Academy Gstaad Digital Festival Festival-Zelt Gstaad

Suchen Login

Migration

18. Juli — 6. September 2025

Zyklus «Wandel III» 2023 — 2025

Auf einen Blick

Die Gstaad Conducting Academy bietet vielversprechenden jungen Dirigentinnen und Dirigenten eine in Europa bisher einzigartige Gelegenheit, während mehreren Wochen mit einem hoch professionellen Orchester - dem Gstaad Festival Orchestra (GFO) - und unter der Leitung von herausragenden Dirigenten zu arbeiten und Konzerte zu geben. Das Gstaad Menuhin Festival und seine Gstaad Academy entwickeln sich damit zur führenden Sommerakademie für junge DirigentInnen in Europa.
Der Meisterkurs ist öffentlich.

Jede Woche findet ein Abschlusskonzert der Gstaad Conducting Academy unter der Leitung der TeilnehmerInnen statt.

Professoren:

Jaap van Zweden, Professor Gstaad Conducting Academy

Johannes Schlaefli, Head of Teaching

Gstaad Festival Orchestra (Orchestra in Residence), Vlad Stǎnculeasa, Konzertmeister

Weitere Informationen finden Sie auf www.gstaadacademy.ch

alexander colding smith gstaad conducting academy

Frantisek Macek dirigiert das Gstaad Festival Orchestra (Foto: Theresa Pewal)

Neeme Järvi Prize

Der Neeme Järvi Prize - 2024 bereits in seiner neunten Ausgabe – gibt den aktiven TeilnehmerInnen der Gstaad Conducting Academy die besondere Chance als Gastdirigent zu professionellen Orchestern eingeladen zu werden.

Ein oder mehrere Preisträger werden am Ende der zweiwöchigen Arbeitsphase und nach den Eindrücken der Konzerte durch die Jury, bestehend aus Professoren-Team, Vertreter des Gstaad Festival Orchestra, Vertreter der Partnerorchester und dem Artistic Director, erkoren. Die Preisträger erhalten anstelle eines Geldbetrages die Zusicherung für Folge-Engagements in der jeweils kommenden Saison bei Schweizer Berufsorchestern, auf Vermittlung des Gstaad Menuhin Festival. Dadurch soll den jungen Dirigenten der Einstieg ins Berufsleben wichtige Türen geöffnet werden.

Conducting Academy Neeme Järvi

«Neeme Järvi Prize»: Teresa Riveiro Böhm (Foto: Theresa Pewal)