Le GFO dans les médias
«Précision chirurgicale et clarté de chaque pupitre, rigueur de l’architecture, jeu constant de tensions et de résolutions assurant le suspense narratif: on est cloué sur son fauteuil, submergé par les assauts de ce tumulte obsessionnel, par l’ampleur du geste qui le conduit, auquel les musiciens semblent collés par une osmose.»
Le Temps
«Le Gstaad Festival Orchestre développe sous la direction simple, musicale et précise de Domingo Hindoyan un son d’orchestre vif, qui sert les extrêmes, mais ne couvre jamais l’excellent ensemble de solistes. […] Les cors sont un événement, les cuivres lourds ont une puissance sans être brutaux.»
Badische Neueste Nachrichten
«Dass das Gstaad Festival Orchestra in allen Instrumentengruppen mit Musikern aus renommierten Orchestern besetzt ist, war in Wiesbaden sofort zu bemerken. Sehr homogen, bestens vorbereitet und schmissig klang die auf Gesängen der russischen Liturgie basierende Ouvertüre.»
Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" in der farbigen Instrumentation von Ravel setzten den prächtigen Schlusspunkt: die zahlreichen Soli von Tuba, Fagott, Trompete oder Saxophon, das geschäftige Treiben der Streicher und Holzbläser und das Schlussbild, das den Schlagwerkern ein Fest bereitet, zeichneten das gelungene Porträt eines flexiblen Klangkörpers und seines sympathischen Dirigenten. Der Geiger als glücklicher Dirigent: Maxim Vengerov.»
Schwäbischer Zeitung
«Sympathisch, aufmerksam, präsent sind Orchester und Dirigent einander verbunden, ihr Spiel hat die Frische des noch Neuen und zahlreiche Soli bei den Streichern und Bläsern zeigen die Souveränität der Musiker.»
Neue Vorarlberger Tageszeitung
«Das GFO empfahl sich in der mit Spannung erwarteten „Bilder einer Ausstellung“ … nicht nur mit seinen Streicher- und (Blech)Bläserqualitäten. Wie der skurrile Charakter des monströs angerichteten Werks mit allem instrumentalem Pomp und Firlefanz rüberkam, das hatte Klasse.»
Berner Zeitung
«Vengerovs Debut-Programm wurde mit Jubel aufgenommen. Hier konnte das Orchester mit seinem samtenen Streicherteppich und den exquisiten Bläsern punkten. Vengerov ließ ein Bild genießerischer Klangschönheit entstehen.»
Dresdner Neue Nachrichten
«Es war eine Freude, die kurzweilige von Binnenspannung und überlegener Charakterisierungskunst in den einzelnen Stationen gekennzeichnete Auffassung Vengerovs von diesem Werk in sich aufzunehmen.»
Dresdner Neue Nachrichten
«Es wurde eine Widergabe, in der es der Dirigent fertig brachte, dass mindestens genau so viel Klanglichkeit Mussorgskis wie Eleganz Ravels zu erleben waren – Balance auf höchstem Niveau!»
Dresdner Neue Nachrichten